Die Programmierung

Die Kommunikation zwischen dem Programmiergerät und der Steuerung ist in das CAN-Protokoll integriert. Somit kann der Entwicklungsrechner (in der Regel ein PC) auf jedes beliebige CANtrol® Modul am Bus zugreifen.

Besonderer Wert wurde dabei darauf gelegt, dass nur standardmässig am Markt erhältliche Entwicklungs- und Programmierwerkzeuge zum Einsatz kommen.

Die Steuerung verfügt über eine einheitliche Programmierstation (PC) für alle Busknoten. Ein Umstecken der Programmierstation auf andere Busknoten entfällt.

Der Anwender kann seine Steuerung entsprechend dem im Unternehmen vorhandenen Know How programmieren.

Er arbeitet mit Hilfe der Programmiertechnik von SPSen: Strukturierter Text (ST), Anweisungsliste (AWL), Kontakt-oder Funktionsplan (KOP / FUP), natürlich entsprechend IEC 1131-3.

Über das Programmier-Tool oder über ein interaktives Konfigurations-Tool unter Windows98/NT stellt der Anwender dann die applikationsspezifischen Modul-Parameter ein.

  Vorteile für den Anwender

Kostengünstige Steuerungslösung

Hohe technische Leistungsfähigkeit durch 32bit Prozessor

Einfacher Einbau, einfache Verdrahtung

Transparenz des Aufbaus über CANbus

Programmierung und Konfiguration in IEC1131-3 über CANbus

Programmierung

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